12 Personen bzw. 14 waren beteiligt, wenn wir Robert Ludwig und Anton Mock dazu zählen.
Aber bleibt ihr ruhig in Saarbrigge mit eurem Antitoursyndrom.
Bericht folgt...
Sonntag, 14. Juni 2020
Cadaver Tour....
Immer noch am Laufen ....
12 Personen bzw. 14 waren beteiligt, wenn wir Robert Ludwig und Anton Mock dazu zählen.
Aber bleibt ihr ruhig in Saarbrigge mit eurem Antitoursyndrom.
Bericht folgt...
12 Personen bzw. 14 waren beteiligt, wenn wir Robert Ludwig und Anton Mock dazu zählen.
Aber bleibt ihr ruhig in Saarbrigge mit eurem Antitoursyndrom.
Bericht folgt...
Samstag, 6. Juni 2020
Sonntag, 31. Mai 2020
Sonntagsausflug in die Freiburger Provinz
Da ich ja nun einige Jahre nicht mehr in der saarländischen Provinz wohne, es aber hier auch das ein oder andere Kaff gibt, hab ich heute mal einen kleinen Ausflug gemacht und zwei kleine Skateparks hier in der Gegend ausgescheckt.
Der erste Stopp den wir angesteuert haben, war Waldkirch, was etwa 20min nördlich von Freiburg liegt. Der Park an sich ist eigentlich ganz nett. Wie ich gelesen habe, ist der Park zum Teil von den Yamato-Leuten gebaut worden, auf jeden Fall der Betonteil. Der Minirampe hat eigentlich alles was man braucht, ist aber leider etwas verpusht und vor allem das Flat ist zu lang. Der Rest des Parks macht aber an sich Spaß.
Der zweite Stopp war dann noch Riegel am Kaiserstuhl. Dort befindet sich ein kleiner aber feiner Holzpark, mit einer Mini, die an die glorreichen Zeiten der Illinger Mini erinnert und dieser auch in Nichts nachsteht. Gebaut wurde der Park von Fabi Surber und seiner Firma Kaiserstuhlramps. Surber war sogar vor Ort und ist mit mir ne kleine Session gefahren. Insgesamt ist der Park ähnlich wie Saarlouis, ist aber eine kleine Reise wert, für Leute, die Bock auf ne Pizzeria neben dem Park haben und kleine Minis mögen.
Der erste Stopp den wir angesteuert haben, war Waldkirch, was etwa 20min nördlich von Freiburg liegt. Der Park an sich ist eigentlich ganz nett. Wie ich gelesen habe, ist der Park zum Teil von den Yamato-Leuten gebaut worden, auf jeden Fall der Betonteil. Der Minirampe hat eigentlich alles was man braucht, ist aber leider etwas verpusht und vor allem das Flat ist zu lang. Der Rest des Parks macht aber an sich Spaß.
Der zweite Stopp war dann noch Riegel am Kaiserstuhl. Dort befindet sich ein kleiner aber feiner Holzpark, mit einer Mini, die an die glorreichen Zeiten der Illinger Mini erinnert und dieser auch in Nichts nachsteht. Gebaut wurde der Park von Fabi Surber und seiner Firma Kaiserstuhlramps. Surber war sogar vor Ort und ist mit mir ne kleine Session gefahren. Insgesamt ist der Park ähnlich wie Saarlouis, ist aber eine kleine Reise wert, für Leute, die Bock auf ne Pizzeria neben dem Park haben und kleine Minis mögen.
Samstag, 2. Mai 2020
Dienstag, 28. April 2020
How to (Beer-)Curb
Skateparks sind zurzeit bekanntlich gesperrt und als skateboardender Mensch ist man einfach mal wieder dazu gezwungen, die eigene Skateparkbequemlichkeit zu verlassen. Das heißt also raus auf die Straße oder selbst kreativ werden, um sich einen Spot zu bauen.
Bei der Provinz ganz vorne mitdabei ist hier Karter Carlo alias Tim Taylor alias Mr. Wheelie alias Ja- to the- kob. Das zeigt sich hier an seiner transportablen (Beer-)Curbkonstruktion. Die Bildreihenfolge ist dabei fast schon selbsterklärend:
Nicht zu sehen sind die zwei kleineren Sicherungen. Zum einen sind die Getränkekisten mit kurzen Expander an der Holzplatte gesichert. Zum anderen sollte man zur Bodenseite hin Gummimatten verwenden, damit das Curb nicht verrutscht .
Da wackelt wirklich nichts beim Rollen und geht auf jeden Fall voll ab!
Danke an den Bauherr für die Footage:
Bei der Provinz ganz vorne mitdabei ist hier Karter Carlo alias Tim Taylor alias Mr. Wheelie alias Ja- to the- kob. Das zeigt sich hier an seiner transportablen (Beer-)Curbkonstruktion. Die Bildreihenfolge ist dabei fast schon selbsterklärend:
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| Platte auf gewünschtes Maß schneiden und die Kästen aufzeichnen. |
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| Lattenstücke an die Makierungen anbringen (dient zum Aufstecken der Kästen). |
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| Stahlkante bearbeiten und festschrauben. |
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| Andere Seite auch befestigen. Damit ist die Hauptarbeit auch schon fast erledigt. |
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| Kästen drunter und skaten! Oder natürlich nur weitere Biere lutschen. |
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| Das Teil ist platzsparend und passt in jeden Kombi. |
Nicht zu sehen sind die zwei kleineren Sicherungen. Zum einen sind die Getränkekisten mit kurzen Expander an der Holzplatte gesichert. Zum anderen sollte man zur Bodenseite hin Gummimatten verwenden, damit das Curb nicht verrutscht .
Da wackelt wirklich nichts beim Rollen und geht auf jeden Fall voll ab!
Danke an den Bauherr für die Footage:
Sonntag, 26. April 2020
DIY Gesichtsmaske
Achtung Corona-Beitrag!!!
Ja wir kommen auch nicht drum herum, daher hier eine Anleitung für eine DIY Schutzmaske, sofern keine Lust zum Selbstnähen besteht. Das hier geht in 2 Minuten.
Hier noch eine Abwandlung mit Schnürsenkel. Einfach durch die Ärmel ziehen und verknoten. Dann kann es hinter dem Kopf verknotet werden.
Ja wir kommen auch nicht drum herum, daher hier eine Anleitung für eine DIY Schutzmaske, sofern keine Lust zum Selbstnähen besteht. Das hier geht in 2 Minuten.
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| 1) Shirt aussuchen |
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| 2) Ärmel abschneiden |
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| 3) Gleichmäßig arbeiten |
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| 4) Ärmel über Kopf und Mund/Nase |
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Samstag, 18. April 2020
Another one bites the dust
Rest in pieces St. Inbgert DIY
Die letzten Tage als Sondermülldeponie missbraucht, war da schon längere Zeit skatemäßig nicht mehr viel los. Trotzdem war es ein geiler Spot.
Footage habe ich kaum welche gefunden. Hier mal ein paar Links.
In Dominik-Christoph von der Nordsees Werbevideo für den Bundessongcontest finden sich ein paar Aufnahmen vom Diy-Spot. Ab 0:17min:
https://www.youtube.com/watch?v=rQ65MJOq2A4
Letzens schon ein Video von dem Typ (Simon diy) verlinkt, zeigt dieses Video eine andere Phase aus St. Ingbert. Ab 1:21 min geht es am Diy-Spot los. (yeah Didi - Blunt to Fakie):
https://www.youtube.com/watch?v=l2g6Q1FVmqc&t=3s
Hier einmal Señior Queso vom FC Wahlschied Skateboards:
https://de-de.facebook.com/Whaleshit/videos/429224033874437/
Und noch ein Bild von Walter Ego beim Bluntslide (Pic Lox):
Die letzten Tage als Sondermülldeponie missbraucht, war da schon längere Zeit skatemäßig nicht mehr viel los. Trotzdem war es ein geiler Spot.
Footage habe ich kaum welche gefunden. Hier mal ein paar Links.
In Dominik-Christoph von der Nordsees Werbevideo für den Bundessongcontest finden sich ein paar Aufnahmen vom Diy-Spot. Ab 0:17min:
https://www.youtube.com/watch?v=rQ65MJOq2A4
Letzens schon ein Video von dem Typ (Simon diy) verlinkt, zeigt dieses Video eine andere Phase aus St. Ingbert. Ab 1:21 min geht es am Diy-Spot los. (yeah Didi - Blunt to Fakie):
https://www.youtube.com/watch?v=l2g6Q1FVmqc&t=3s
Hier einmal Señior Queso vom FC Wahlschied Skateboards:
https://de-de.facebook.com/Whaleshit/videos/429224033874437/
Und noch ein Bild von Walter Ego beim Bluntslide (Pic Lox):
Freitag, 17. April 2020
Spotgun
Location: Sulzbach, Ecke Luisenstraße/Gärtnetstraße
Für den ersten Slide durch alle drei Ledges gibt es einen Kasten (Malz)Bier auf die Provinz.
Also Wachs und Rails drauf.
Freitag, 10. April 2020
Brebach
Ach was waren es schöne Zeiten in Brebach, leider sind diese auch Geschichte.
Unser größtes DIY Projekt wurde dem Erdboden gleich gemacht.
Hier ein paar Videos von einigen Sessions, die wir dort hatten.
https://youtu.be/BgSGX776rXw
https://youtu.be/O7MR3GQqsBU
https://youtu.be/EUGUVoYC41k
https://youtu.be/EVqwfTdMVFA
https://youtu.be/lOBwikgifjI
Unser größtes DIY Projekt wurde dem Erdboden gleich gemacht.
Hier ein paar Videos von einigen Sessions, die wir dort hatten.
https://youtu.be/BgSGX776rXw
https://youtu.be/O7MR3GQqsBU
https://youtu.be/EUGUVoYC41k
https://youtu.be/EVqwfTdMVFA
https://youtu.be/lOBwikgifjI
Rooler Gab retrospektiv
Heute geht es mal etwas in die Vergangenheit und wir schauen uns einen Spot an, welcher in Südfrankreich liegt und schon mehrfach auf unserer Tourliste stand. Das erste Mal waren wir ca. 2005/2006 dort. Von 2006 ist zumindest diese Aufnahme:
Also alles schon recht lange her. Erzählenswert ist aber vor allem die Geschichte, wie wir überhaupt darauf gekommen sind, den Downhill anzusteuern, geschweige denn, diesen überhaupt zu finden. Aufmerksam wurden wir damals durch einen Tourartikel in unserem geliebten Boardstein Mag (Ausgabe wird nachgereicht). Nach deren lobenswerten Worten stand fest, dass wir dort auf jeden Fall auf unserer Marseille-Tour vorbei mussten. Im Mag gab es nur eine vage Wegbeschreibung, so dass wir irgendwo in einem kleinen Dorf rumgeirrt sind und mit dem Bild aus der Boardstein nach einer Wegbeschreibung gefragt haben. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie erfolgreich die Erkundigungen waren. Ich kann mich aber gut daran erinnern, wie wir dort Ostersonntag oder Ostermonntag vor einer Kirche standen, die gerade von einer Menschengruppe verlassen wurde. Die Leute staunten nicht schlecht, als dort plötzlich ein Auto (mein Faulio) aus Deutschland stand und ein jesusähnlicher Typ (sorry Alex) ausstieg, als wäre er gerade aus der Tourkarre auferstanden. Mit dem heiligen Mag schritt er auf die Gläubigen zu, um sich bei ihnen nach dem Downhill zu erkundigen. Diese Erinnerung hat sich ganz fest in mein Hirn gebrannt und bringt mich heute noch zum Lachen.
Auf jeden Fall waren wir am nächsten Morgen dort und natürlich waren wir mehr als geflasht, von dem was wir dort vorfanden. Am Ende des Downhills gab es sogar eine Minirampe, die aber teilweise durchlöchert war und fast kein Table besaß.
Nach diesem ersten Kennenlernen sind wir oder andere Kumpels immer wieder mal dort vorbeigefahren. Natürlich wurden der Asphaltbelag und die Kanten mit den Jahren nicht besser. Dennoch war und ist es bestimmt immer noch ein Highlight, dort vorbeizuschauen. Das liegt auch zum Teil an der Abgeschiedenheit dieses Spots.
Hier ist unser letzter Besuch von 2014 dokumentiert. Dieses Mal mit Rollo, Didi und Sylvia:
Ohne Corona wären wir in diesen Tagen eigentlich auch wieder in Südfrankreich unterwegs gewesen. Wer weiß, ob wir sogar wieder zum Rooler Gab gefahren wären. Wenn nicht heute, dann in Zukunft bestimmt wieder. Den Downhill zu besuchen, ist etwas Besonderes, auch wenn das Runterheizen von Mal zu Mal geringer wird, ist es spannend anzuschauen, wie sich die Natur diesen Spot zurückerobert und man trotzdem versucht, ein Teilstück zu befahren.
So aber genug Text, das ist man bei Provinz gar nicht gewöhnt.
Wer mehr über den Ort erfahren möchte, dem empfehle ich folgende Artikel des Huckmags:
https://www.huckmag.com/outdoor/skate/strange-story-frances-abandoned-skate-utopia/
Und hier ein Video von 1992, das ich im Netz gefunden habe und das den Downhill frisch nach dessen Fertigstellung zeigt:
https://www.zapiks.com/downhill-with-skilift-rooler.html
(Im Artikel von Huck ist auch ein Video zu finden.)
Also alles schon recht lange her. Erzählenswert ist aber vor allem die Geschichte, wie wir überhaupt darauf gekommen sind, den Downhill anzusteuern, geschweige denn, diesen überhaupt zu finden. Aufmerksam wurden wir damals durch einen Tourartikel in unserem geliebten Boardstein Mag (Ausgabe wird nachgereicht). Nach deren lobenswerten Worten stand fest, dass wir dort auf jeden Fall auf unserer Marseille-Tour vorbei mussten. Im Mag gab es nur eine vage Wegbeschreibung, so dass wir irgendwo in einem kleinen Dorf rumgeirrt sind und mit dem Bild aus der Boardstein nach einer Wegbeschreibung gefragt haben. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie erfolgreich die Erkundigungen waren. Ich kann mich aber gut daran erinnern, wie wir dort Ostersonntag oder Ostermonntag vor einer Kirche standen, die gerade von einer Menschengruppe verlassen wurde. Die Leute staunten nicht schlecht, als dort plötzlich ein Auto (mein Faulio) aus Deutschland stand und ein jesusähnlicher Typ (sorry Alex) ausstieg, als wäre er gerade aus der Tourkarre auferstanden. Mit dem heiligen Mag schritt er auf die Gläubigen zu, um sich bei ihnen nach dem Downhill zu erkundigen. Diese Erinnerung hat sich ganz fest in mein Hirn gebrannt und bringt mich heute noch zum Lachen.
Auf jeden Fall waren wir am nächsten Morgen dort und natürlich waren wir mehr als geflasht, von dem was wir dort vorfanden. Am Ende des Downhills gab es sogar eine Minirampe, die aber teilweise durchlöchert war und fast kein Table besaß.
Nach diesem ersten Kennenlernen sind wir oder andere Kumpels immer wieder mal dort vorbeigefahren. Natürlich wurden der Asphaltbelag und die Kanten mit den Jahren nicht besser. Dennoch war und ist es bestimmt immer noch ein Highlight, dort vorbeizuschauen. Das liegt auch zum Teil an der Abgeschiedenheit dieses Spots.
Hier ist unser letzter Besuch von 2014 dokumentiert. Dieses Mal mit Rollo, Didi und Sylvia:
Ohne Corona wären wir in diesen Tagen eigentlich auch wieder in Südfrankreich unterwegs gewesen. Wer weiß, ob wir sogar wieder zum Rooler Gab gefahren wären. Wenn nicht heute, dann in Zukunft bestimmt wieder. Den Downhill zu besuchen, ist etwas Besonderes, auch wenn das Runterheizen von Mal zu Mal geringer wird, ist es spannend anzuschauen, wie sich die Natur diesen Spot zurückerobert und man trotzdem versucht, ein Teilstück zu befahren.
So aber genug Text, das ist man bei Provinz gar nicht gewöhnt.
Wer mehr über den Ort erfahren möchte, dem empfehle ich folgende Artikel des Huckmags:
https://www.huckmag.com/outdoor/skate/strange-story-frances-abandoned-skate-utopia/
Und hier ein Video von 1992, das ich im Netz gefunden habe und das den Downhill frisch nach dessen Fertigstellung zeigt:
https://www.zapiks.com/downhill-with-skilift-rooler.html
(Im Artikel von Huck ist auch ein Video zu finden.)
Samstag, 4. April 2020
UGLY Videos
Nachdem wir uns hier jetzt wieder zurückmelden und schon gemeinsam in Nostalgie schwelgen, will ich meinen Teil auch noch dazu beitragen und die alten UGLY Videos mit euch teilen.
Dafür müsst ihr einfach die jeweiligen Links anklicken, die Dateien herunterladen oder einfach vom Server aus anschauen.
UGLY Video II: https://drive.google.com/file/d/1-c17J33dpi45J0PRPLL90rhG1URNwgK_/view?usp=sharing
UGLY Video III: https://www.youtube.com/user/UGLYskateboards
UGLY Video IV: https://drive.google.com/drive/folders/1UE5Yn-3pEqm23owVdKQHHGsC9xLBElsx?usp=sharing
Dafür müsst ihr einfach die jeweiligen Links anklicken, die Dateien herunterladen oder einfach vom Server aus anschauen.
UGLY Video II: https://drive.google.com/file/d/1-c17J33dpi45J0PRPLL90rhG1URNwgK_/view?usp=sharing
UGLY Video III: https://www.youtube.com/user/UGLYskateboards
UGLY Video IV: https://drive.google.com/drive/folders/1UE5Yn-3pEqm23owVdKQHHGsC9xLBElsx?usp=sharing
Provinz ist tot, lang lebe die Provinz
Provinz ist tot, lang lebe die Provinz
Nach jahrelanger Abstinenz melden wir uns hiermit zurück. Zuvor war es immer wieder im Gespräch, diesen Blog zu reanimieren, aber irgendwie konnte sich niemand dazu durchringen, obwohl wir von einigen Leuten immer wieder mal angesprochen wurden. In Erinnerung bleibt mir zum Beispiel ein Gespräch mit Lax/Stayfree Rolf, der den Wunsch mehrfach schon äußerte und dem ich das dann auch vor ca. zwei Jahren schon einmal versprochen habe. Nun ist es dann soweit, immerhin nach 5 – 6 Jahren Pause.
In der Zwischenzeit ist selbstverständlich einiges passiert. Wir sind vor allem älter geworden, aber sind nach wie vor stark mit dem Skateboarden, dem ganzen Dazugehörigen und den Leuten verwurzelt. Deswegen möchten wir Provinz auch wieder reaktivieren. Und diese Chance bietet sich heutzutage besser denn je an, wenn man sich die aktuelle Krise vergegenwärtigt.
Mit Provinz möchten wir also einfach wieder einen online Input raushauen, der sich fernab von Whatsapp/FB/Insta bewegt. Dabei sollte Provinz wie zuvor auch interaktiv mitgestaltet werden. Hierfür stellen wir wieder den bekannten Gastzugang „No.Comply“ zur Verfügung, den Interessierte nutzen können. Bei Interesse einfach melden!
Und nun mal zur Frage, warum Provinz denn überhaupt eingeschlafen ist? Das liegt nach unserer Einschätzung (Rollo, Engel, Kaub und DD) vor allem an der verstärkten Nutzung von Messengerdiensten und den dazugehörigen Gruppenchats. Das hat tatsächlich vor 5-6 Jahren verstärkt zugenommen, wenn ich mir mal die Gründungsdaten meiner langjährigen Gruppenchats anschaue. Es war und ist natürlich einfacher, die Sachen gleich irgendwo hochzuladen und den Mitgliederinnen und Mitgliedern der Chats zur Verfügung zu stellen. Also fast schon in Echtzeit und gleich Rückmeldungen zu erhalten. Aber ein Fehler liegt auch hier vor. Die Inhalte stehen nur einem bestimmten Kreis von Leuten zur Verfügung und andere aus unserer Szene bleiben auf der Strecke. Diese Lücke möchten wir nun wieder schließen. Also lehnt euch zurück und genießt. Oder schließt euch an und gestaltet mit.
Und nun mal zur Frage, warum Provinz denn überhaupt eingeschlafen ist? Das liegt nach unserer Einschätzung (Rollo, Engel, Kaub und DD) vor allem an der verstärkten Nutzung von Messengerdiensten und den dazugehörigen Gruppenchats. Das hat tatsächlich vor 5-6 Jahren verstärkt zugenommen, wenn ich mir mal die Gründungsdaten meiner langjährigen Gruppenchats anschaue. Es war und ist natürlich einfacher, die Sachen gleich irgendwo hochzuladen und den Mitgliederinnen und Mitgliedern der Chats zur Verfügung zu stellen. Also fast schon in Echtzeit und gleich Rückmeldungen zu erhalten. Aber ein Fehler liegt auch hier vor. Die Inhalte stehen nur einem bestimmten Kreis von Leuten zur Verfügung und andere aus unserer Szene bleiben auf der Strecke. Diese Lücke möchten wir nun wieder schließen. Also lehnt euch zurück und genießt. Oder schließt euch an und gestaltet mit.
Dienstag, 31. März 2020
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