Mit nur vier Stimmen Vorsprung hat sich Oettingerexport den Sieg gesichert.
Bevor ich nun so einfach die Ergebnisse runterrattere, möchte ich erst ein Mal die wählbaren Favoriten erklären. Anhand meiner Recherchen gibt es da einige interessante Sachen zu wissen, die ich für euch zusammengefasst habe.
Export und Pils gehören nämlich zur Gattung der Vollbiere. Die Stammwürze eines Vollbieres liegt bei 11 °P (Grad Plato) bis unter 16 °P (Grad Plato). Je höher die Stammwürze, umso mehr Alkohol enthält auch das Getränk.
Zur Erklärung: Die Stammwürze ist eine entscheidende Messgröße beim Bierbrauen. Man bezeichnet mit der Maßeinheit „Grad Plato“ den Anteil der aus dem Malz und Hopfen im Wasser gelösten, nicht flüchtigen Stoffe vor der Gärung. Das sind vor allem Malzzucker, Eiweiß, Vitamine und Aromastoffe.
Zurück zum eigentlichen Bier. Das beliebte Pils ist nach der tschechischen Stadt Plzeň benannt und das meist produzierte Bier in good old Germany. Es hat eine Stammwürze von 11,3 % - 12,3 %. Bei Oettinger Pils liegt dieser Wert bei ca. 11,5 % und es hat daher einen Alkoholgehalt von ca. 4,7 % vol. Zu anderen Biersorten unterscheidet es sich durch einen erhöhten Hopfengehalt und somit einem stärkeren Hopfenaroma. Oettinger beschreibt es als feinherbes, elegantes Bier mit dem typisch, edlen Hopfenaroma.
Der Sieger Export ist ein untergäriges Vollbier, welches durch seine Brauweise länger haltbar ist. Früher hat man es hauptsächlich zum Exportieren gebraut (daher der Name). Den stärkeren Alkoholgehalt des Exports nutze man, um es an seinem Bestimmungsort mit Wasser zu strecken. Exportbiere besitzen normalerweise eine Stammwürze von 12 % - 14 % und einen Alkoholgehalt von etwas über 5 % vol. Bei unserem Oettinger Liebling beträgt der Stammwürzegehalt ca. 12,8 % und der Alkoholgehalt ca. 5,4 % vol. Laut Oettinger ist es ein kräftiges, goldgelbes und dezent gehopftes Bier.
So nun zu den Abstimmungen. Die erste Wahl mit 64 Stimmern konnte ich als bekennender Pilstrinker nicht so einfach akzeptieren. Pils lag durchweg vorne und kurz vor Ende hat sich Export unerwartet den Sieg geholt.
Der Sieger Export ist ein untergäriges Vollbier, welches durch seine Brauweise länger haltbar ist. Früher hat man es hauptsächlich zum Exportieren gebraut (daher der Name). Den stärkeren Alkoholgehalt des Exports nutze man, um es an seinem Bestimmungsort mit Wasser zu strecken. Exportbiere besitzen normalerweise eine Stammwürze von 12 % - 14 % und einen Alkoholgehalt von etwas über 5 % vol. Bei unserem Oettinger Liebling beträgt der Stammwürzegehalt ca. 12,8 % und der Alkoholgehalt ca. 5,4 % vol. Laut Oettinger ist es ein kräftiges, goldgelbes und dezent gehopftes Bier.
So nun zu den Abstimmungen. Die erste Wahl mit 64 Stimmern konnte ich als bekennender Pilstrinker nicht so einfach akzeptieren. Pils lag durchweg vorne und kurz vor Ende hat sich Export unerwartet den Sieg geholt.
Export (32 Stimmen/50%) liegt vor dem eigentlichen Gewinner Pils (24 Stimmen/37 %). Nicht erwähneswert andere Öttingersorten (3 Stimmen/4%) und Ablehner (5 Stimmen/7%)
Ängelo hat die Wahl zu Gunsten des Gewinners manipuliert, weshalb auch eine neue Abstimmung stattfinden sollte. Bei diesem Ergebnis mit 118 Stimmen dominierte von Anfang an das Exportbier und wir akzeptierten letztendlich den alten und neuen Gewinner.
Resultat der endgültigen zweiten Abstimmung: Export (55 Stimmen/46%), Pils (51 Stimmen/43%), Andere Öttingersorten (4 Stimmen/3%) und Öttinger ist scheiße (8 Stimmen/6%)
Und weil es so schön ist, noch ein Mal im Kreisdiagramm mit Prozentangabe. Peace.
Manipulation hin oder her, sauber ist das auch nicht abgelaufen. Ich selbst habe einige Male für Pils gestimmt. Daher kommen wir zur Verteilung der 118 Stimmen. Bei Provinz gibt es täglich ca. 50 Besucher, d.h. nicht mehr als 50 mögliche Wähler. Von diesen schert sich, meiner Meinung die Hälfte einen Dreck um die tolle Abstimmung. Dann bleiben noch 25 wirkliche Stimmen übrig. Ich denke das ist die realistische Personenzahl, die an dieser Abstimmung teilgenommen hat. Ich kann natürlich auch komplett falsch liegen, daher biete ich an, jeder abgegeben Stimme ein Bier auszugeben. Dann aber bitte in den Kommentaren erkenntlich zeigen.
(Grundregel: Ehrlich bleiben, eine Stimme/ein Bier pro Person, Zeitpunkt-nächstes Treffen)
schlaue Anmerkung: Lagerbier, somit auch Pils, sind ebenfalls untergärige Biere („Lager“ wegen der erhöhten Haltbarkeit). Sie konnten sich erst mit der Erfindung einer „Kältemaschine“ 1876 durchsetzen, denn für untergäriges Brauen benötigt man Temperaturen von 4 bis 9° Celsius. Exportbiere konnten nur im Winter gebraut werden und meist nur in geringerer Menge.
6 Kommentare:
1a bericht!
ich find öttinger scheisse,es schmeckt nach 5-10 min immer mehr nach pisse!und e bier nur z saufe weils billig ist?nee danke!!
aller, hast du viel zeit. kaum zu glauben!!!!!
was macht eigentlich das langersehnt HZW video????
quatsch öttinger ist top, unser bier des vertrauens und geschmack pisse, alter hör mir auf, der vergleich heißt provinz verbot, adios
ein hzw video ist fertig, beim anderen sind alle dateien gelöscht, d.h. neu daraufspielen, aber heute beschlossen premiere bald in einem neuen skateshop
ich scheiss e dicker haufe uf provinz du faulio!!wer brauch so was??
die meisten haben beim öttinger für pisse gevotet und du hast das voting manipuliert.so siehts aus!!!
beim kassierer voting wird auch wieder nur beschissen.
hzw ist tot und das ist auch gut so!!
Ja genau Tony!So sieht es aus!!!
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